G ehörtes:
- Barb Jungr
Man in the Long Black Coat
(AIFF. 96 kHz. 24 Bit)
- Helge Lien Trio
Natsukashii
(AIFF. 192 kHz. 24 Bit)
- Malcolm Arnold and the LPO
Arnold Overtures
(AIFF. 17 6 ,4 kHz. 24 Bit)
- Neil Diamond
Home Before Dark
(AIFF, 44,1 kHz. 16 Bit)
- Frits Landesbergen Big Band
The Old Fashioned Way
(AIFF. 44.1 kHz. 24 Bit)
- Johnny Cash
American Recordings IV
(CD)
- Johnny Cash
American VI: Ain't No Grave
(CD)
hat. Dazu gehören eine digitale Laut-
stärkeregelung, umschaltbare
Digital-
filtcr, das Drehen der absoluten Phase
und natürlich auch die Wahl des Ein-
gangs.
Ganz
dezente
Leuchtdioden
informieren
über
besagten
Eingang
und die anliegende Abtastfrequenz, die
Skala reicht von 32 bis 192 kHz, alle
denkbaren Vielfachen von 32 und 44,1
kHz sind mit dabei. Die zweite Funk-
tion dieser Skala gilt der Lautstärke-
regelung, die digital von einem DSP
erledigt wird.
Das ist eine ganze Menge, trotzdem
wirkt
der
dCS-Wandler
alles
andere
als überladen, im Gegenteil. Natürlich
gehört Designkunst nicht zu den allei-
nigen Tugenden, die die Entwickler des
englischen Unternehmens auszeichnet.
Seit 1987 stehen Produkte aus Cam-
bridgeshire
immer für das
Optimum
an Technolgie, auf dem digitalen Sek-
tor macht denen jedenfalls keiner was
vor. Nicht umsonst werden fast über-
all dCS-Laufwerke und Wandler ver-
weendet, wenn es um die Präsentation
des technisch Machbaren geht.
Wie
das
digitale
Signal
angeschlos-
sen wird, ist dem Dcbussy gleich, er
hat sich mit so ziemlich allen denk-
baren Verbindungsarten bewaffnet. S/
PDIF nimmt er sowohl per Cinch als
auch per BNC-Buchse auf, AES stellt
er doppelt zur Verfügung; die beiden
Eingänge lassen sich sogar zu einem
Dual-AES
kombinieren,
der
nicht
nur mit
192 kHz eine höhere mög-
liche
Abtastrate
unterstützt,
sondern
auch kosnqeunt das vollsymmetrischc
Weitcrbchandcln der Daten von vor-
nherein richtig angeht. Ein weiterer
BNC-Eingang ist dafür da, mit einer
stabilen Wordclock verbunden zu wer-
den, was klanglich noch besser ist als
die
Verwendung
des
internen Takts.
DCS bietet dem Interessenten externe
Clocks an, es lohnt sich mit Sicherheit,
irgendwann über die Anschaffung ei-
ner solchen nachzudenken. Als letzte,
heutzutage
allerdings
unabdingbare
Verbindungsart
sei
noch
die
USB-
Buchse genannt, mit der es möglich ist,
dem immer beliebter werdenden Com-
puter-HiFi zu frönen. Das kann man
richtig oder nicht ganz richtig machen.
Und jetzt raten Sie mal, für welchen
Weg sich dCS entschieden hat.
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